Dieses ausführliche Interview mit Christopher Ortiz, dem kreativen Kopf hinter Sukeban Games und dem gefeierten VA-11 Hall-A, befasst sich eingehend mit der Reise des Studios, dem kreativen Prozess und dem mit Spannung erwarteten neuen Titel .45 PARABELLUM BLOODHOUND.
Ortiz spricht über seine vielfältige Rolle bei Sukeban Games, den unerwarteten weltweiten Erfolg von VA-11 Hall-A und die emotionale Erfahrung, Zeuge seines Empfangs in Japan zu sein. Er reflektiert die Entwicklung des Spiels, die anfänglichen Verkaufserwartungen und die anhaltende Beliebtheit, einschließlich der zahlreichen Figuren, wobei eine neue Jill-Figur am Horizont steht. Das Interview geht auch auf den aufgegebenen iPad-Port und die Möglichkeit zukünftiger Xbox-Veröffentlichungen ein.
Das Gespräch erkundet die Entwicklung des Sukeban Games-Teams, die Zusammenarbeit mit der Künstlerin MerengeDoll und die kreative Synergie mit dem Komponisten Garoad beim ikonischen Soundtrack von VA-11 Hall-A. Ortiz gibt Einblicke in seine Beteiligung an der Warenkreation und äußert den Wunsch nach einer stärkeren Beteiligung an zukünftigen Projekten.
Das Interview greift die Inspiration hinter dem Artbook-Cover der japanischen Veröffentlichung auf, ein Stück, das eng mit Ortiz‘ persönlichen Erfahrungen verbunden ist. Er denkt über die unerwartete Beliebtheit bestimmter VA-11 Hall-A-Charaktere, die laufende Entwicklung von N1RV Ann-A und seine Gedanken zu Suda51s No More Heroes<🎜 nach > Serie und Arbeit von Grasshopper Manufacture unter NetEase.
Ein wesentlicher Teil des Interviews konzentriert sich auf
.45 PARABELLUM BLOODHOUND. Ortiz spricht über den Entwicklungsprozess des Spiels, die positive Resonanz der Fans und die kreativen Inspirationen hinter seinem einzigartigen visuellen Stil und der Spielmechanik und zieht Parallelen zu Titeln wie Vagrant Story. Er beschreibt detailliert den Entwicklungsansatz des Teams, legt Wert auf Atmosphäre und Drehbuch und zeigt die Herausforderungen und Vorteile eines langfristigen Projekts auf.
Ortiz teilt auch Anekdoten über die Entwicklung des Spiels, einschließlich der Abkehr von Hongkong-inspirierten Schauplätzen hin zu einer südamerikanischen Cyberpunk-Ästhetik. Er bespricht die Self-Publishing-Strategie für den PC und Pläne für Konsolenpartnerschaften und bietet detaillierte Einblicke in das Design und die Inspiration hinter der Figur Reila Mikazuchi, wobei er sich auf die Arbeit von Meiko Kaji bezieht.
Das Interview endet mit Ortiz' Überlegungen zum aktuellen Stand der Indie-Spiele, seiner Vorfreude auf kommende Titel, einem tiefen Einblick in seine Wertschätzung für The Silver Case, seinen Kaffeevorlieben und einem Einblick in seinen Alltag Leben in Buenos Aires.
Das Interview ist gespickt mit Bildern, die den Kunststil des Spiels zeigen, und enthält ein eingebettetes YouTube-Video. Der allgemeine Ton ist gesprächig und aufschlussreich und bietet einen seltenen und intimen Einblick in den kreativen Prozess eines hoch angesehenen Indie-Spieleentwicklers.