Die Führer der Zivilisation sind ikonisch, aber ihre Repräsentation bei Firaxis Games hat sich weiterentwickelt. In diesem Artikel wird die Entwicklung des Leiterristen von Zivilisation VII und die Art und Weise untersucht, wie er die Führung während der gesamten Serie neu definiert.
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Civ VII: Eine neue Ära der Führung
Zivilisationsführer waren immer zentral für die Identität der Serie. Jeder Führer verkörpert seine Zivilisation und wirkt sich erheblich auf das Gameplay aus. Die Darstellung von Führungskräften hat sich jedoch in jeder Folge diversifiziert und das Konzept der Führung und dessen Einfluss verfeinert.
In diesem Artikel wird die Entwicklung des Führersleiters der Zivilisation untersucht und Veränderungen in jeder Iteration hervorgehoben und wie die Zivilisation VII einen einzigartigen Ansatz für die Führung darstellt.
Frühe Zivilisation: Ein Fokus auf globale Mächte
Die ursprüngliche Zivilisation enthielt einen begrenzten Kader, der hauptsächlich wichtige globale Mächte der frühen neunziger Jahre und die Antike darstellte. Führungskräfte waren typisch historische Staatsoberhäupter, die für ihre weit verbreitete Anerkennung ausgewählt wurden. Zu den 15 Zivilisationen gehörten Nationen wie Amerika, Rom, Griechenland und China, angeführt von Zahlen wie Abraham Lincoln, Tokugawa Ieyasu und Julius Caesar. Die Einfachheit des Kaders spiegelt die frühen Entwicklungsbeschränkungen des Spiels wider. Obwohl es unkompliziert war, fehlte diesem Ansatz die Vielfalt, die in späteren Iterationen zu sehen war.
Die Einbeziehung von Figuren wie Mao Zedong und Joseph Stalin unterstreicht neben einer einzigen weiblichen Anführerin (Elizabeth I) den historischen Kontext der Veröffentlichung des Spiels. Dieser relativ begrenzte und traditionelle Ansatz legte den Grundstein für zukünftige Erweiterungen und Verfeinerungen.
Zivilisation II - V: Erweiterung der Definition von Führung
Zivilisation II erweiterte den Dienstplan und umfasste weniger bekannte Befugnisse. Eine bemerkenswerte Ergänzung war eine separate Liste der weiblichen Führungskräfte, die für jede Zivilisation alternative Entscheidungen bereitstellte. Die Definition von "Führer" erweiterte sich um einflussreiche Zahlen jenseits der Staatsoberhäupter wie Sacagawea und Amaterasu.
nachfolgende Spiele integrierte weibliche Führungskräfte in den Hauptleiter, mit Figuren wie Joan of Arc und Catherine, die traditionelle männliche Kollegen ersetzen oder ergänzen. Die Zivilisation IV und V erweiterten den Geltungsbereich weiter, einschließlich Revolutionäre, Generäle und Reformer als Führer. Der Fokus wechselte von ausschließlich dargestellten etablierten Leistungsstrukturen zu einem breiteren Bereich einflussreicher Figuren.
Die Einbeziehung von Figuren wie Wu Zetisch und mehreren Darstellungen historischer Nationen zeigte einen Schritt in Richtung einer integrativeren und differenzierteren Darstellung der Führung. Die Erzählung wurde über die Geschichten der Mächtigen und Berühmten hinaus expandiert und umfasst eine breitere Darstellung der Geschichte der Menschheit.
Zivilisation VI: Verbesserte Charakterisierung und Führungspersonen
Zivilisation VI verbesserte die Charakterisierung der Führer signifikant und führte die Persönlichkeiten der Führer ein. Diese alternativen Versionen von Führungskräften hob verschiedene Aspekte ihrer Persönlichkeit hervor und boten verschiedene Spielstile. Der Dienstplan wurde um weniger bekannte Figuren wie Lautaro und Bà Triệu erweitert, die ein breiteres Spektrum von Kulturen und historischen Erfahrungen darstellen.
Die Einführung von Führern wie Eleanor von Aquitaine und Kublai Khan, die mehrere Zivilisationen leiten konnten, erweiterte den Geltungsbereich weiter. Das Konzept von Leader -Personas fügte Tiefe und Vielfalt hinzu, sodass Spieler unterschiedliche Facetten eines einzelnen Anführers auswirken konnten.
Zivilisation VII: Ein Mix-and-Match-Ansatz zur Führung
Zivilisation VII repräsentiert den Höhepunkt dieser Entwicklung. Sein Dienstplan ist der bisher vielfältigste bisher unkonventionelle Führungskräfte und mehrere Personas, die auf bestimmte Spielstile zugeschnitten sind. Der Mix-and-Match-Ansatz für Zivilisationen und Führungskräfte ermöglicht eine größere Spektrum an Repräsentation. Harriet Tubman, ein prominenter Abolitionist, veranschaulicht diese Verschiebung und füllt eine einzigartige
-Rolle.
Andere bemerkenswerte Ergänzungen sind Niccolò Machiavelli, dessen diplomatische Strategien sich in seinem Gameplay widerspiegeln, und José Rizal, die die Philippinen mit Schwerpunkt auf Diplomatie und narrativen Ereignissen vertreten. Der Fokus der Zivilisation hat sich von einer Darstellung von nur mächtigen Figuren zu einer integrativeren und einfallsreicheren Darstellung der Geschichte der Menschheit entwickelt.
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